Der Flughafen Altenrhein wird um eine Attraktion reicher: Rhomberg Bau präsentiert mit dem Neubau des Airport Hotels Altenrhein ein glänzendes Beispiel für moderne Architektur und zukunftsgerichtetes Bauen.
Abheben zu mehr Nachhaltigkeit und überzeugendem Gästekomfort heißt’s im künftigen Airport Hotel Altenrhein. Das moderne architektonische Konzept vereint 130 Gästezimmer, Büroflächen auf rund 1 500 m2 und ein geräumiges Parkhaus mit 160 Stellplätzen. Rhomberg Bau etabliert somit einen pulsierenden Dreh- und Angelpunkt in der Region – perfekt vernetzt und doch nahe der Natur.
Für das Drei-Sterne-Hotel konnte Dorint Hotels & Resorts als Betreiber begeistert werden. Oben lockt eine Bar mit einem Gastronomieangebot. Ein weiteres herausragendes Merkmal ist der begrünte, offene Innenhof, der für ausreichend Tageslicht sorgt.
Klar, dass für Rhomberg auch bei diesem Bau eine Reduktion der CO 2-Emissionen im Fokus steht: Effiziente Energiesysteme wie Heizung und Kühlung mittels Seewassers sowie die Nutzung der Abwärme eines benachbarten
Gewerbebetriebs kommen zum Einsatz. Des Weiteren wird eine Photovoltaikanlage integriert, die für den ZEV (Zusammenschluss für Energieverbrauch) einen wesentlichen Teil des kompletten Energiebedarfes deckt. Durch das Grundwasser und die schwierigen Baugrundverhältnisse nahe dem Bodensee entstehen die Untergeschoße in Beton. In den oberen Geschoßen dominiert Holz, wodurch eine CO 2-Reduktion von 50 Prozent erreicht wird.
„Das Airport Hotel Altenrhein verkörpert ein Tor zur Welt, verankert in der Region“, so Reinhard Moosmann, Geschäftsführer Rhomberg Bau. „Wir schaffen damit einen Ort, der nicht nur durch seine Architektur beeindruckt, sondern auch als Modell für umweltfreundliches Bauen dient – von energieeffizienten Lösungen bis zur nachhaltigen Materialwahl. Ein zentraler Anlaufpunkt für internationale Gäste und ein lebendiger Treffpunkt für die Bevölkerung.“
Die Lage ist ideal: direkt am Flughafen Altenrhein und am Ufer des Bodensees, gleichzeitig nur 15 Minuten von St. Gallen entfernt, eine Stunde von Zürich, zweieinhalb Stunden von München und zwei Stunden von Innsbruck.
