Aus dem Unternehmen

Den Beton immer im Blick

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7. Juni 2021
Lesedauer: 3 Minuten

Auch vor dem klassischsten aller Baumaterialien macht die Digitalisierung nicht Halt:

Mit einer cleveren und sehr leicht zu bedienenden App ermöglicht Express Beton seinen gewerblichen Kund:innen die schnelle und bequeme Betonbestellung. Aber nicht nur die – das ganze Management der Betonlieferungen auf die Baustellen wird entscheidend vereinfacht. Express Beton ist der erste Vorarlberger Anbieter, der seinen Abnehmer:innen dieses Angebot unterbreiten kann und zählt auch österreichweit zu den Vorreitern. 

 

„Mit der praktischen Anwendung sparen wir unseren Kund:innen Zeit, Geld, reduzieren potenzielle Fehlerquellen und tun sogar der Umwelt noch etwas Gutes“, zählt Prokuristin Anita Helbig die Vorteile dieses nächsten Schritts hin zur digitalen Baustelle auf. Und so funktioniert´s: Zunächst installieren die Bauleiter:innen oder Polier:innen die App mit Hilfe von Betriebsleiter Gernot Hämmerle auf ihrem Laptop oder Smartphone. Ab dann können sie ihre Bestellungen selbst erfassen oder bereits getätigte Bestellungen ändern. Und das auch im Voraus, sodass dieser Punkt frühzeitig von der To-do-Liste gestrichen werden kann. Sobald die Disposition die Bestellung bearbeitet und geplant hat, erfolgt die entsprechende Bestätigung über die App. Für den Bestellenden entfallen Wartezeiten am Telefon und trotzdem gewährleistet dieses System eine klare Kommunikation zwischen Baustelle und Baustoff-Lieferant:in. „Eine Order per Telefon ist aber natürlich nach wie vor möglich“, betont Anita Helbig. 

 

Dank GPS-Tracking können die Besteller:innen verfolgen, wann die Lieferung genau ankommen wird und so Stehzeiten reduzieren. Außerdem haben sie jederzeit den Überblick, wann sie für welche Baustelle was bestellt, was verbetoniert und wie lange sie dafür gebraucht haben. Auch das erleichtert die Organisation ungemein. 

 

Die praktische App ist bei Express Beton bereits seit Februar im Einsatz, die bisherige Resonanz ist positiv. „Unser Plan ist es, bis Ende des Jahres 80 % unserer Kund:innen über die App zu beliefern“, blickt die Prokuristin voraus. „Damit sparen wir uns, den Kund:innen und der Umwelt zukünftig pro Jahr alleine 20 000 Papierlieferscheine!“

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