Ein Unternehmen – ein Wort
Wer in der Suchmaske einer großen amerikanischen Suchplattform „Fokus Kunde“ eingibt, erhält im Bruchteil einer Sekunde über 47 Mio. Treffer – eine Vielzahl davon verweist auf Firmen-Websites quer durch alle Branchen. Bei „Kunde im Mittelpunkt“ wird die Maschine immer noch über 9 Mio. Mal fündig. Ein Unternehmen wäre also eigentlich gut beraten, auf andere Schwerpunkte zu setzen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Die Rhomberg Bau Gruppe tut das nicht.
Unsere Eigentümer, Geschäftsleiter, Bauleiter, Bautechniker, Baukaufleute, Personaler, ITSpezialisten, Buchhalter und Marketingprofis unterscheiden sich lieber in der Art, wiesie den Kundenfokus leben. Das kommt an, wie die folgenden Seiten zeigen. Und das unterscheidet Rhomberg letztendlich doch vom Wettbewerb. Denn wie viele der eingangs erwähnten Millionen Treffer ihren Werbespruch tatsächlich mit Leben füllen, das zeigt die Internetrecherche nicht!
Weichenstellung für zukunftsorientierte Organisation
Rhomberg Bau stellt Geschäftsleitung neu auf:
Matthias Moosbrugger und Tobias Vonach ergänzen die Leitungsebene um Martin Summer (Immobilien), Gerhard Vonbank (Generalunternehmerbau), Rupert Grienberger (Bau und Ressourcen) und Jürgen Jussel (HR und IT). Tobias Vonach verantwortet zukünftig die Bereiche Finanzen, Controlling, Rechnungswesen sowie das Chancen- und Risikomanagement. Matthias Moosbrugger ist für Marketing und Kommunikation zuständig, daneben stehen die Themen Strategie, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation sowie die im internen Managementsystem (IMS) zusammengefassten Prozesse und Systeme auf seiner Agenda. Beide waren davor schon in leitenden Funktionen im Unternehmen tätig. Ernst Thurnher hat sich dagegen aus der Geschäftsleitung der Rhomberg Bau zurückgezogen und konzentriert sich voll auf seine Funktion in der Rhomberg Holding, wo er gemeinsam mit Hubert Rhomberg die Geschäftsführung innehat.
Mit der Entscheidung reagiert das Unternehmen auf die anhaltend positive Entwicklung und stellt gleichzeitig die Weichen für die langfristige, nachhaltige Ausrichtung. Durch den Ausbau der Organisation und das Ergänzen neuer Kompetenzen setzt der Baugeneralist auch zukünftig auf eine dynamische, erfolgreiche Weiterentwicklung und Stärkung seiner Marke. Vor allem bei wichtigen Zukunftsthemen wie Innovation oder Digitalisierung haben sich die Verantwortlichen mit dieser Entscheidung klar positioniert und den Bereichen mehr Gewicht auf der obersten operativen Ebene verliehen. Zudem geht die Firma damit weiter in Richtung einer produkt-, prozess- und vertriebsorientierten Organisation.